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Bausparvertrag: Clever sparen und finanzieren für Dein Eigenheim

SK

Sören Kolb

Stand: 15. Mai 2025ca. 7 Min. Lesezeit

Träumst Du von den eigenen vier Wänden, einer modernen Küche oder einem energieeffizienten Zuhause? Fragst Du Dich, wie Du den Grundstein für Deine Eigenheimfinanzierung legen kannst, ohne Dich heute schon auf hohe Zinsen festzulegen? Ein Bausparvertrag könnte Dein Schlüssel sein! Dieser Ratgeber zeigt Dir einfach und verständlich, wie Du mit Bausparen gezielt Eigenkapital aufbaust, Dir günstige Darlehenszinsen für die Zukunft sicherst und welche Bausparvertrag Vorteile Du nutzen kannst. Erfahre hier die besten Bausparen Tipps!

Kleines rotes Haus auf einem Hügel, symbolisiert das Ziel vom Eigenheim durch einen Bausparvertrag

Kurz & Knapp: Dein Bausparvertrag – Die Highlights für Eilige

  • Was ist das? Ein Bausparvertrag ist eine Kombination aus einem Sparplan und einem anschließenden, zinsgünstigen Darlehen für wohnwirtschaftliche Zwecke.
  • Deine Vorteile: Du sparst gezielt Eigenkapital an, sicherst Dir heute schon einen festen Darlehenszins für später und kannst staatliche Förderungen nutzen. Ein klarer Bausparvertrag Vorteil ist die Zinssicherheit.
  • Ideal für: Den Aufbau von Eigenkapital für Kauf, Bau oder Modernisierung einer Immobilie, besonders wenn Du Wert auf planbare Zinsen legst.
  • Worauf achten? Bausparsumme, Sparrate, Darlehenszins, Flexibilität und die Dauer bis zur Zuteilung. Ein Bausparvertrag Vergleich ist hier entscheidend!
  • Kosten? Typische Bausparvertrag Kosten sind die Abschlussgebühr. Laufende Kontoführungsgebühren sollten idealerweise nicht anfallen.

Was genau ist ein Bausparvertrag?

Stell Dir vor, Du schließt einen Vertrag ab, der Dir zwei Dinge verspricht: Zuerst sparst Du einen Teil der benötigten Summe (die sogenannte Bausparsumme) an. Sobald Du ein bestimmtes Mindestguthaben erreicht hast und weitere Kriterien erfüllt sind, wird Dein Vertrag "zuteilungsreif". Dann kannst Du nicht nur über Dein angespartes Guthaben verfügen, sondern erhältst auch Anspruch auf ein Bauspardarlehen zu einem Zinssatz, der bereits bei Vertragsabschluss festgeschrieben wurde. Das ist das Grundprinzip eines Bausparvertrags – eine solide Basis für Deine Eigenheimfinanzierung.

Wann sich ein Bausparvertrag für Dich lohnt

Ein Bausparvertrag ist ein vielseitiges Finanzinstrument, das Dir bei verschiedenen wohnwirtschaftlichen Vorhaben helfen kann:

  • Kauf oder Bau Deines Eigenheims: Der Klassiker. Du baust Eigenkapital auf und sicherst Dir ein günstiges Darlehen für den Restbetrag.
  • Modernisierung oder Sanierung: Deine Immobilie braucht ein neues Dach, eine moderne Heizung oder ein barrierefreies Bad? Das Bauspardarlehen kann dafür eingesetzt werden.
  • Umschuldung eines teuren Kredits: Hast Du bereits einen Immobilienkredit mit hohen Zinsen? Unter Umständen kannst Du ihn mit einem zinsgünstigeren Bauspardarlehen ablösen.
  • Vorsorgliches Ansparen von Eigenkapital: Auch wenn Du noch keine konkreten Pläne hast, kannst Du mit einem Bausparvertrag systematisch Eigenkapital für zukünftige Wohnwünsche bilden.
  • Nutzung für wohnwirtschaftliche Zwecke naher Angehöriger: Unter bestimmten Bedingungen kannst Du das Bauspardarlehen auch für Immobilien Deiner Kinder oder Eltern einsetzen.

Die Bausparvertrag Vorteile liegen klar in der Planbarkeit und der Zinssicherheit für das spätere Darlehen.

Für wen ist ein Bausparvertrag die richtige Wahl?

Ein Bausparvertrag kann für viele Menschen eine sinnvolle Option sein. Besonders gut passt er zu Dir, wenn:

  • Du mittel- bis langfristig planst: Du möchtest in etwa 5 bis 10 Jahren eine Immobilie erwerben, bauen oder modernisieren.
  • Du Wert auf Zinssicherheit legst: Die Ungewissheit steigender Zinsen bereitet Dir Sorgen? Mit einem Bausparvertrag kennst Du Deinen Darlehenszins für die Zukunft schon heute.
  • Du staatliche Förderungen nutzen möchtest: Wohnungsbauprämie, Arbeitnehmersparzulage und eventuell Wohn-Riester können Dein Sparguthaben zusätzlich aufstocken.
  • Du einen strukturierten Sparplan suchst: Regelmäßige Sparbeiträge helfen Dir, Dein Ziel konsequent zu verfolgen.
  • Du als Berufseinsteiger vermögenswirksame Leistungen (VL) anlegen möchtest.

Typische Bausparer-Profile:

  • Die Zukunftsplaner (z.B. junge Singles/Paare): Haben den Traum vom Eigenheim, aber noch keinen konkreten Zeitplan.
  • Die Familiengründer: Planen den Bau oder Kauf eines Hauses in den kommenden Jahren.
  • Die Modernisierer (Eigenheimbesitzer): Möchten ihre bestehende Immobilie aufwerten oder energetisch sanieren.

Bausparvertrag im Check: Vor- und Nachteile im Überblick

Deine Vorteile

  • Zinssicherheit: Fester Darlehenszins für die Zukunft, unabhängig von Marktentwicklungen.
  • Staatliche Förderungen: Wohnungsbauprämie, Arbeitnehmersparzulage, ggf. Wohn-Riester.
  • Flexibilität: Oft Möglichkeit zur Anpassung der Sparrate oder für Sondertilgungen beim Darlehen.
  • Sondertilgungen beim Darlehen: Meist jederzeit und kostenlos möglich.
  • Klare Struktur und Planbarkeit für Deine Eigenheimfinanzierung.
  • Auch für kleinere Modernisierungssummen geeignet.

Deine Nachteile

  • Niedrige Guthabenzinsen: In der Ansparphase sind die Zinsen auf Dein Guthaben meist gering.
  • Abschlussgebühr: Bei Vertragsabschluss fällt eine Gebühr an (meist 1 - 1,6 % der Bausparsumme). Dies sind einmalige Bausparvertrag Kosten.
  • Wartezeit bis zur Zuteilung: Du kannst nicht sofort über das Darlehen verfügen.
  • Weniger flexibel als Tagesgeld: Das Geld ist für wohnwirtschaftliche Zwecke gebunden, um alle Vorteile zu nutzen.
  • Tarifdschungel: Viele verschiedene Tarife machen einen Bausparvertrag Vergleich notwendig.

Fazit der Vor- und Nachteile: Die Zinssicherheit und die Möglichkeit staatlicher Förderungen sind starke Argumente für einen Bausparvertrag, insbesondere in Zeiten unsicherer Zinsentwicklungen. Die niedrigen Sparzinsen und die Abschlussgebühr müssen jedoch einkalkuliert werden.

So funktioniert's: Die 3 Phasen Deines Bausparvertrags

Ein Bausparvertrag durchläuft typischerweise drei Phasen:

1. Ansparphase:

  • Du zahlst regelmäßig (meist monatlich) Sparbeiträge auf Deinen Vertrag ein.
  • Dein Guthaben wird verzinst (meist niedrig).
  • Ziel ist es, ein bestimmtes Mindestguthaben (oft 40-50 % der Bausparsumme) zu erreichen.

2. Zuteilungsphase:

  • Wenn Du das Mindestguthaben angespart hast und eine ausreichende Bewertungszahl (eine Kennzahl der Bausparkasse) erreicht ist, wird Dein Vertrag "zuteilungsreif".
  • Du kannst nun entscheiden: Nimmst Du das Bauspardarlehen in Anspruch oder lässt Du Dir nur Dein Guthaben (ggf. mit Zinsbonus) auszahlen?

3. Darlehensphase (wenn Du das Darlehen nutzt):

  • Du erhältst Dein angespartes Guthaben plus das Bauspardarlehen ausgezahlt.
  • Du zahlst das Darlehen in regelmäßigen monatlichen Raten zurück – zu dem Zinssatz, den Du Dir bereits bei Vertragsabschluss gesichert hast. Sondertilgungen sind meist problemlos möglich.

Bausparvertrag eröffnen: Dein Weg in 5 Schritten

Der Abschluss eines Bausparvertrags ist unkompliziert:

  1. Bedarf klären und informieren: Wie hoch soll Deine Bausparsumme sein? Welche Sparrate ist realistisch? Informiere Dich über verschiedene Anbieter und Tarife. Ein Bausparvertrag Vergleich ist hier ein wichtiger erster Schritt.
  2. Unabhängige Beratung nutzen (Empfehlung): Ein Experte kann Dir helfen, den für Deine Situation und Ziele optimalen Tarif zu finden. Er erklärt Dir die Details und hilft beim Ausfüllen der Antragsunterlagen.
  3. Antrag stellen: Fülle den Bausparantrag vollständig aus. Dies geht oft online oder direkt beim Berater.
  4. Identität nachweisen (Legitimation): Du musst Deine Identität bestätigen, z.B. per PostIdent-Verfahren in einer Postfiliale, per VideoIdent bequem von zuhause oder manchmal auch per Online-Ausweisfunktion (E-Ident).
  5. Lossparen und Ziele erreichen: Nach erfolgreicher Antragsprüfung erhältst Du Deine Vertragsunterlagen. Nun kannst Du mit dem Sparen beginnen!

Bausparvertrag kündigen

Grundsätzlich kannst Du Deinen Bausparvertrag jederzeit kündigen. Beachte dabei aber Folgendes:

Kündigung vor Zuteilung:

  • Du erhältst Dein angespartes Guthaben plus die darauf angefallenen Sparzinsen zurück.
  • Du verlierst jedoch den Anspruch auf das zinsgünstige Bauspardarlehen.
  • Eventuell bereits erhaltene staatliche Förderungen (wie die Wohnungsbauprämie) können zurückgefordert werden, wenn die Bedingungen (z.B. wohnwirtschaftliche Verwendung) nicht erfüllt sind.
  • Die Abschlussgebühr wird in der Regel nicht erstattet.

Kündigung nach Zuteilung (wenn Du das Darlehen nicht möchtest):

  • Du musst nicht kündigen. Du kannst einfach die Auszahlung Deines Guthabens beantragen und auf das Darlehen verzichten. Manche Tarife sehen in diesem Fall sogar einen Zinsbonus auf Dein Sparguthaben vor.

Kündigungsfristen: Üblich sind Kündigungsfristen von 3 bis 6 Monaten. Gegen eine Gebühr ist manchmal auch eine schnellere Auszahlung möglich.

Dein Weg zum besten Bausparvertrag: Wichtige Vergleichskriterien

Um den für Dich passenden und potenziell besten Bausparvertrag zu finden, solltest Du bei einem Bausparvertrag Vergleich auf folgende Kriterien achten:

  • Bausparsumme: Wie viel Geld benötigst Du insgesamt für Dein wohnwirtschaftliches Vorhaben (Eigenkapital + Darlehen)?
  • Regelspar- und Tilgungsbeitrag: Wie viel kannst und möchtest Du monatlich in der Sparphase einzahlen und später als Darlehensrate leisten?
  • Guthabenzins: Wie hoch ist die Verzinsung Deines angesparten Kapitals in der Sparphase? (oft niedrig)
  • Darlehenszins: Wie hoch ist der Zinssatz für das spätere Bauspardarlehen? Dies ist ein Kernkriterium!
  • Abschlussgebühr und weitere Kosten: Wie hoch ist die einmalige Abschlussgebühr? Fallen sonstige Bausparvertrag Kosten (z.B. Kontoführungsgebühren in der Darlehensphase) an?
  • Flexibilität:
    • Kannst Du die Sparrate bei Bedarf anpassen?
    • Sind kostenlose Sondertilgungen in der Darlehensphase möglich?
    • Gibt es Optionen für eine spätere Teilung oder Erhöhung der Bausparsumme?
  • Mindestansparung und Bewertungszahl: Wie viel Prozent der Bausparsumme musst Du ansparen und wie schnell erreichst Du die für die Zuteilung notwendige Bewertungszahl? Dies beeinflusst die Wartezeit.
  • Zinsbonus bei Darlehensverzicht: Gibt es einen höheren Guthabenzins, wenn Du das Darlehen später nicht in Anspruch nimmst?
  • Tarifoptionen: Viele Bausparkassen bieten verschiedene Tarifvarianten an (z.B. Schnellspartarife, Tarife mit niedrigem Darlehenszins bei längerer Ansparzeit etc.).

Bausparvertrag und Steuern

  • Abschlussgebühr: Wenn Du die mit dem Bausparvertrag finanzierte Immobilie später vermietest, kannst Du die Abschlussgebühr unter Umständen als Werbungskosten bei Deinen Mieteinnahmen steuerlich geltend machen.
  • Wohnungsbauprämie: Erhaltene Prämien sind steuerfrei, wenn Du das Guthaben wohnwirtschaftlich verwendest (z.B. für Kauf, Bau, Modernisierung).
  • Arbeitnehmersparzulage: Diese staatliche Förderung auf vermögenswirksame Leistungen ist ebenfalls steuerfrei.
  • Wohn-Riester (Riester-Bausparvertrag): Hier profitierst Du von staatlichen Zulagen und möglichen Steuervorteilen in der Ansparphase. In der Auszahlphase (Rentenphase) müssen die Leistungen dann versteuert werden (nachgelagerte Besteuerung). Bei nicht wohnwirtschaftlicher Verwendung können Zulagen und Steuervorteile zurückgefordert werden.

So holst Du das Maximum raus

  • Staatliche Förderungen voll ausschöpfen: Prüfe genau, ob Du Anspruch auf Wohnungsbauprämie, Arbeitnehmersparzulage und/oder Wohn-Riester hast und stelle die entsprechenden Anträge. Das ist oft "geschenktes Geld" vom Staat!
  • Vermögenswirksame Leistungen (VL) nutzen: Wenn Dein Arbeitgeber VL zahlt, ist ein Bausparvertrag eine sehr gute Möglichkeit, diese anzulegen und zusätzlich die Arbeitnehmersparzulage zu erhalten.
  • Sondertilgungen im Darlehen leisten: Sobald Du das Bauspardarlehen in Anspruch nimmst und finanziellen Spielraum hast, nutze die Möglichkeit von Sondertilgungen. So wirst Du schneller schuldenfrei und sparst Zinskosten.
  • Abschlussgebühr in der Steuererklärung (bei Vermietung): Denke daran, die Abschlussgebühr ggf. steuerlich geltend zu machen, wenn Du die Immobilie vermietest.
  • Regelmäßig Tarife vergleichen: Der Bausparmarkt ist in Bewegung. Auch wenn Du schon einen Vertrag hast, kann es sich lohnen, aktuelle Konditionen im Blick zu behalten – besonders wenn Du über einen Neuabschluss nachdenkst. Ein Bausparvertrag Vergleich ist auch hier sinnvoll.
  • Junge Leute starten früh: Auch mit kleinen Beträgen lohnt sich der Einstieg oft schon in jungen Jahren, um von langen Laufzeiten und dem Zinseszinseffekt bei Förderungen zu profitieren.

Den passenden Bausparvertrag finden

Den "einen" besten Bausparvertrag gibt es nicht, da die optimale Wahl stark von Deinen individuellen Zielen, Deiner finanziellen Situation und Deinem Zeithorizont abhängt. Achte bei Deinem Bausparvertrag Vergleich auf folgende Aspekte, die oft gute Angebote kennzeichnen:

  • Tarife mit ausgewogenem Verhältnis: Suche nach einem guten Kompromiss zwischen einem akzeptablen Guthabenzins (auch wenn dieser meist niedrig ist), einem möglichst niedrigen Darlehenszins und einer angemessenen Wartezeit bis zur Zuteilung.
  • Hohe Flexibilität: Tarife, die Dir Anpassungen bei Sparraten oder kostenlose Sondertilgungen im Darlehen ermöglichen, geben Dir mehr Spielraum.
  • Transparente Kostenstruktur: Achte auf eine klare Darstellung aller Bausparvertrag Kosten, insbesondere der Abschlussgebühr und eventueller weiterer Gebühren.
  • Gute Testergebnisse: Unabhängige Tests (z.B. von Stiftung Warentest/Finanztest) können eine erste Orientierung bieten.

Unsere Empfehlungen für deinen idealen Bausparvertrag

Häufige Fragen zum Bausparvertrag

Üblicherweise musst Du zwischen 40 % und 50 % der vereinbarten Bausparsumme ansparen, bevor Dein Vertrag zuteilungsreif wird und Du Anspruch auf das Bauspardarlehen hast. Die genaue Höhe ist im jeweiligen Bauspartarif festgelegt.
Ja, das ist möglich und oft auch sinnvoll. Du kannst einen Bausparvertrag zum reinen Vermögensaufbau nutzen, um Eigenkapital für spätere, noch unkonkrete Wohnwünsche anzusparen oder um von staatlichen Förderungen zu profitieren. Wenn Du das Darlehen später nicht benötigst, kannst Du Dir Dein Guthaben samt Zinsen (und ggf. Zinsbonus) auszahlen lassen.
In einer solchen Situation solltest Du umgehend Kontakt mit Deiner Bausparkasse aufnehmen. Oft gibt es flexible Lösungen, wie z.B. eine vorübergehende Aussetzung der Sparraten, eine Reduzierung der Sparbeiträge oder eine Anpassung der Bausparsumme. Eine Kündigung sollte die letzte Option sein, da Du sonst eventuell Vorteile verlierst.
Diese Frage ist berechtigt. In Phasen sehr niedriger Marktzinsen für Immobilienkredite kann die Attraktivität eines Bausparvertrags hinsichtlich des garantierten Darlehenszinses sinken. Allerdings bietet er weiterhin Zinssicherheit gegen zukünftig steigende Zinsen. Zudem bleiben die Vorteile der staatlichen Förderung und des disziplinierten Sparens bestehen. Ein genauer Bausparvertrag Vergleich der aktuellen Konditionen ist hier besonders wichtig.
Ja, Du kannst grundsätzlich mehrere Bausparverträge besitzen. Das kann sinnvoll sein, um beispielsweise für unterschiedliche Ziele zu sparen oder um Fördergrenzen optimal auszunutzen. Beachte jedoch, dass für jeden Vertrag Abschlussgebühren anfallen.